Warum Motivation zum Abnehmen nötig ist.
Motivation ist der Motor, der Dich antreibt, Deine Ziele zu verfolgen. Sie ist die innere Kraft, die Dich dazu bringt, aktiv zu werden, selbst wenn es mal schwierig wird. Doch Motivation ist nicht immer gleich – sie kann aus unterschiedlichen Quellen stammen: von außen oder von innen. Um langfristig erfolgreich abzunehmen, ist es wichtig, beide Arten der Motivation zu verstehen und für Dich zu nutzen.Motivation lässt sich in zwei Kategorien einteilen: extrinsische und intrinsische Motivation. Beide spielen eine wichtige Rolle – aber sie wirken unterschiedlich.
Extrinsische Motivation
Diese Art der Motivation kommt von außen. Du tust etwas, weil Du eine Belohnung erwartest oder eine Konsequenz vermeiden möchtest.Beispiele:
- Du möchtest abnehmen, um bei einer Hochzeit in einem bestimmten Kleid gut auszusehen.
- Du gehst zum Sport, weil Du Angst hast, dass der Arzt Dich sonst ermahnt.
- Du belohnst Dich mit einem Kinobesuch, wenn Du eine Woche lang Dein Kalorienziel erreicht hast.
👉 Vorteil: Extrinsische Motivation kann besonders am Anfang hilfreich sein, um Dich in Bewegung zu bringen. 💡 Tipp: Setze Dir Belohnungen, die Dich motivieren, aber nicht Deinen Zielen widersprechen (z. B. keine Süßigkeiten als Belohnung).
Intrinsische Motivation
Diese Motivation kommt von innen. Du tust etwas, weil es Dir Spaß macht oder weil es sich gut anfühlt – unabhängig von äußeren Einflüssen.
Beispiele:
- Du gehst joggen, weil es Dir hilft, den Kopf freizubekommen.
- Du isst gesund, weil Du Dich danach energiegeladen fühlst.
- Du machst Yoga, weil Du merkst, wie sehr es Deinem Körper und Geist guttut.
👉 Vorteil: Intrinsische Motivation ist langfristig nachhaltiger, weil sie Dich unabhängig von äußeren Belohnungen antreibt. 💡 Tipp: Finde Aktivitäten, die Dir wirklich Freude bereiten – z. B. Tanzen statt Joggen, wenn Du kein Laufen magst.
Durchhalten! Kombiniere beide Arten der Motivation
Extrinsische und intrinsische Motivation ergänzen sich perfekt. Nutze sie gezielt, um Dranbleiben leichter zu machen.
Extrinsisch: „Wenn ich 10 kg abnehme, kaufe ich mir neue Kleidung.“
Intrinsisch: „Ich genieße das Gefühl, nach dem Training ausgeglichener zu sein.“
💡 Tipp: Frag Dich regelmäßig, was Dir wichtig ist. Schreib Deine „Warum“-Liste auf und schau sie Dir an, wenn Deine Motivation nachlässt.
Setze visuelle Anreize
Sichtbare Erfolge motivieren enorm. Nutze Tools wie Fortschrittsdiagramme, Apps oder Fotos, um Deine Entwicklung zu dokumentieren.
Beispiel: Hänge ein Bild von Deinem Ziel (z. B. Dein Lieblingsoutfit) an den Kühlschrank. So erinnerst Du Dich täglich daran, warum Du dranbleiben möchtest.
Finde Deinen „Flow“
Aktivitäten, die Dich begeistern, führen oft in den sogenannten „Flow“-Zustand – einen Moment, in dem Du ganz bei der Sache bist und die Zeit vergisst.
Beispiel: Wenn Du gerne tanzt, melde Dich zu einem Tanzkurs an. Du verbrennst Kalorien, ohne dass es sich wie ein „Müssen“ anfühlt.
💡 Tipp: Mache Sport oder koche gesunde Gerichte, die Dir Freude bereiten, anstatt Dich zu zwingen, etwas zu tun, das Dir keinen Spaß macht.
Mit den besten Tipps und Strategien zum Erfolg
Abnehmen ist eine Reise, und wie bei jeder Reise brauchst Du einen guten Plan, um ans Ziel zu kommen. Es gibt unzählige Ansätze und Ratschläge, doch welche Methoden funktionieren wirklich? Um langfristig motiviert zu bleiben und sichtbare Erfolge zu erzielen, sind einfache, praxistaugliche Strategien das A und O.
Einige Tipps haben sich besonders bewährt – sie helfen Dir, durchzuhalten, Deine Ziele im Blick zu behalten und selbst in schwierigen Phasen weiterzumachen. Wichtig dabei ist, dass Du nicht nur auf schnelle Ergebnisse setzt, sondern Dir Routinen aufbaust, die sich in Deinen Alltag integrieren lassen.
Im Folgenden zeigen wir Dir 5 konkrete Tipps, die Dir nicht nur Motivation geben, sondern auch leicht umzusetzen sind. Sie werden Dir helfen, Deine Abnehmreise nachhaltig und erfolgreich zu gestalten. Los geht’s!
1. Beim Abnehmen gilt: Verstehe Deinen Kalorienbedarf!
Der erste Schritt auf Deinem Weg ist es, Deinen täglichen Kalorienbedarf zu kennen. Viele Menschen unterschätzen, wie viele Kalorien sie tatsächlich zu sich nehmen, und überschätzen, wie viel sie verbrennen.
Kalorien: Die Energieeinheit, die Dein Leben antreibt
Kalorien sind so etwas wie der Treibstoff für Deinen Körper. Jede Bewegung, jeder Atemzug und sogar das Nachdenken verbrauchen Energie – und genau die liefern Kalorien. Doch was steckt eigentlich hinter diesem kleinen Wort, das beim Abnehmen so eine große Rolle spielt?
Was ist eine Kalorie?
Wissenschaftlich betrachtet ist eine Kalorie die Energiemenge, die benötigt wird, um 1 Gramm Wasser um 1 Grad Celsius zu erhitzen. In der Ernährung sprechen wir allerdings von Kilokalorien (kcal), also 1.000 dieser kleinen Einheiten.
Beispiel: Wenn Du einen Apfel isst (ca. 50 kcal), lieferst Du Deinem Körper genug Energie, um etwa 40 Minuten lang zu lesen oder 15 Minuten spazieren zu gehen.
Wie viele Kalorien brauchst Du pro Tag?
Dein Kalorienbedarf hängt von verschiedenen Faktoren ab:
Grundumsatz: Das ist die Energie, die Dein Körper im Ruhezustand benötigt – quasi der Kalorienverbrauch, um einfach nur zu existieren.
Leistungsumsatz: Das ist die Energie, die Du durch Bewegung und Aktivität verbrennst.
👉Selbst wenn Du den ganzen Tag im Bett liegen würdest, würdest Du etwa 60-70 % Deiner Kalorien allein für lebenswichtige Funktionen wie Atmen, Herzschlag und Denken verbrauchen.
Beispielrechnung:
Eine 35-jährige Frau (70 kg, 165 cm groß) hat einen Grundumsatz von ca. 1.400 kcal.
Ein gleichaltriger Mann (85 kg, 180 cm) liegt bei etwa 1.800 kcal.
Gesamtumsatz: Errechnet sich aus Grundumsatz + der Kalorien, die Du durch Bewegung verbrennst.
Wenn diese Frau sich beispielsweise moderat bewegt (z. B. 30 Minuten Spazierengehen täglich), erhöht sich ihr Gesamtumsatz auf ca. 1.900 kcal.
👉 Realistisches Ziel: Um abzunehmen, strebe ein Kaloriendefizit von 500-700 kcal von Deinem Tagesbedarf an. Das entspricht einem Gewichtsverlust von etwa 0,5-1 kg pro Woche. Übertreib es nicht und gehe dabei nicht unter Dein Grundumsatz – größere Defizite führen oft zu Hungerattacken oder Muskelverlust.
2. Etappenziele: Setze Dir kleine, realistische Ziele
Ein großes Ziel wie „Ich will 20 kg abnehmen“ kann überwältigend wirken. Deshalb: Zerlege es in kleine Etappen. Ein realistisches Ziel sind 1-2 kg pro Monat – das ist nachhaltig und gesund.
Konkrete Beispiele:
Statt nur „Ich will schlanker werden“ zu sagen, setze ein messbares Ziel wie: „Ich möchte meinen Taillenumfang in 3 Monaten um 5 cm reduzieren.“
Oder: „In 4 Wochen möchte ich so fit sein, dass ich 30 Minuten joggen kann.“
SMART-Ziele: Was bedeutet das?
Um Deine Ziele klar und erreichbar zu formulieren, kannst Du die SMART-Methode anwenden. SMART steht für:
Spezifisch: Das Ziel sollte eindeutig und präzise formuliert sein. Statt „Ich will abnehmen“ sagst Du: „Ich will 5 kg in 3 Monaten verlieren.“
Messbar: Erfolge sollten messbar sein, z. B. durch Gewicht, Umfänge oder sportliche Leistungen.
Attraktiv: Das Ziel sollte für Dich persönlich relevant und motivierend sein. Frage Dich: Warum will ich das erreichen? Vielleicht, um fitter zu werden, oder weil Du Dich in Deiner Haut wohler fühlen möchtest.
Realistisch: Das Ziel sollte machbar sein. 10 kg in einem Monat zu verlieren, ist weder gesund noch realistisch.
Terminiert: Lege eine konkrete Zeitspanne fest, um das Ziel zu erreichen, z. B.: „Bis Ende März.“
👉 Warum SMART-Ziele? Sie helfen Dir, klar zu bleiben, und verhindern, dass Du Dich von zu vagen oder unerreichbaren Wünschen demotivieren lässt.
👉 Belohnungssystem: Motiviere Dich mit kleinen Belohnungen: ein neues Outfit, ein entspannender Spa-Tag oder ein Fitness-Gadget.
3. Kalorienverbrauch aktiv steigern
Nicht nur Sport im klassischen Sinn zählt – auch kleine Alltagsbewegungen summieren sich! Ein aktiver Lebensstil kann Deinen Kalorienverbrauch enorm steigern.
Vergleichswerte für Aktivitäten:
- 30 Minuten spazieren (5 km/h): 120-150 kcal
- 1 Stunde Haushalt (Staubsaugen, Putzen): 200 kcal
- 30 Minuten Radfahren (gemütliches Tempo): 200-300 kcal
👉 Praktischer Tipp: Nutze Gelegenheiten, Dich im Alltag mehr zu bewegen:
- Parke weiter weg.
- Nutze die Treppe statt den Aufzug.
- Mach kurze Bewegungspausen bei der Arbeit.
💡 Vergleich: Eine Stunde schnelles Gehen verbrennt mehr Kalorien als 20 Minuten intensives Joggen, ist aber weniger belastend für die Gelenke.
4. Plane Mahlzeiten im Voraus
Einer der Hauptgründe für Heißhungerattacken ist fehlende Planung. Wenn Du keine gesunde Option zur Hand hast, greifst Du schneller zu ungesunden Snacks. Mit einem strukturierten Ernährungsplan vermeidest Du solche Stolperfallen.
Ideen für Mahlzeiten:
- Frühstück: Haferflocken mit Beeren (ca. 300 kcal)
- Mittagessen: Gegrilltes Hähnchen, Gemüse und Quinoa (ca. 450 kcal)
- Abendessen: Lachs mit Brokkoli und Süßkartoffeln (ca. 500 kcal)
👉 Praktischer Tipp: Plane Snacks ein, die Dich satt machen, ohne viele Kalorien zu haben:
- 1 Handvoll Mandeln (ca. 100 kcal)
- 1 Apfel mit 1 EL Erdnussbutter (ca. 150 kcal)
- Gemüsesticks mit Hummus (ca. 80 kcal)
💡 Wichtig: Achte darauf, mindestens 1,5-2 Liter Wasser täglich zu trinken. Oft wird Durst mit Hunger verwechselt.
5. Die richtige Motivation durch Fortschrittsmessung
Erfolge zu messen ist einer der besten Motivatoren! Nutze verschiedene Methoden, um Fortschritte sichtbar zu machen:
- Waage: Wiege Dich 1x pro Woche, immer zur gleichen Tageszeit (idealerweise morgens, nüchtern).
- Maßband: Miss regelmäßig Deinen Taillen-, Hüft- und Oberschenkelumfang. Oft sieht man dort Veränderungen schneller als auf der Waage.
Ein Taillenumfang von 90 cm (vorher) zu 85 cm (nachher) bedeutet etwa 3-5 kg Fettverlust.
Vergleichswerte für Umfänge:
- Der durchschnittliche Taillenumfang bei Frauen sollte laut WHO unter 80 cm liegen, bei Männern unter 94 cm.
- Für jeden Zentimeter Taillenumfang weniger können bis zu 1 kg Fett verloren gehen.
- Mache alle 4 Wochen ein Foto – so erkennst Du optische Fortschritte, die das Gewicht vielleicht nicht widerspiegelt.
👉 Extra-Tipp: Notiere auch andere Fortschritte, z. B.:
- Mehr Energie im Alltag.
- Besserer Schlaf.
- Verbesserte Fitness (längere Spaziergänge oder mehr Wiederholungen im Training).
💡 Motivationsfalle vermeiden: Lass Dich nicht entmutigen, wenn es mal langsamer geht. Schwankungen sind normal, und jeder Fortschritt zählt.
Umgang mit Rückschlägen: Wie Du Dich wieder auf Deine Diät bringst
Rückschläge gehören zum Abnehmen dazu – und das ist völlig normal. Egal, ob Du eine stressige Woche hattest, an einem Wochenende über die Stränge geschlagen bist oder die Waage plötzlich nach oben zeigt: Solche Momente bedeuten nicht, dass Du gescheitert bist. Entscheidend ist, wie Du damit umgehst und was Du daraus lernst.
Warum passieren Rückschläge?
Rückschläge können viele Ursachen haben:
- Emotionen: Stress, Frust oder Langeweile führen oft zu unbewusstem Essen.
- Unrealistische Erwartungen: Wenn die Erfolge nicht so schnell sichtbar sind wie erhofft, schwindet die Motivation.
- Soziale Situationen: Ein Geburtstag oder ein Abendessen mit Freunden können die besten Vorsätze ins Wanken bringen.
👉 Wichtig: Rückschläge sind keine Niederlagen. Sie sind ein Teil des Prozesses, aus dem Du lernen kannst.
Wie gehst Du mit Rückschlägen um?
- Akzeptiere den Moment: Es ist menschlich, Fehler zu machen. Statt Dich selbst zu verurteilen, sage Dir: „Das war nur ein kleiner Stolperstein, kein Grund aufzugeben.“ Akzeptanz ist der erste Schritt, um wieder die Kontrolle zu übernehmen.
- Analysiere die Situation: Frag Dich ehrlich: Warum ist es passiert? War es emotionaler Hunger, spontane Lust oder einfach eine Ausnahme? Wenn Du die Ursache erkennst, kannst Du zukünftig besser darauf reagieren. Beispiel: Hast Du zu Schokolade gegriffen, weil Du gestresst warst? Überlege, wie Du das nächste Mal anders mit Stress umgehen kannst, z. B. durch Bewegung oder Entspannungstechniken.
- Bleib realistisch: Ein Rückschlag bedeutet nicht, dass alle Fortschritte verloren sind. Es dauert mehrere Tage oder Wochen, um signifikant zuzunehmen – ein einzelner Tag hat keine große Auswirkung. Tipp: Denk an die 80/20-Regel: Wenn Du 80 % der Zeit konsequent bist, bleibt genug Raum für kleine Ausnahmen.
- Setze sofort einen positiven Impuls: Statt Dich schlecht zu fühlen, setze einen bewussten Neustart. Ein gesunder Snack, ein Spaziergang oder ein motivierendes Ziel für den nächsten Tag bringen Dich zurück auf Kurs. Beispiel: Nach einem üppigen Abendessen kannst Du am nächsten Tag besonders auf Deine Kalorienbilanz achten, ohne Dich dafür zu bestrafen.
- Hol Dir Unterstützung: Sprich mit Freund*innen, Familie oder einer Community, die Dich motiviert. Oft hilft es, sich auszutauschen und zu merken, dass Rückschläge nicht ungewöhnlich sind.
Lerne aus Rückschlägen
Jeder Rückschlag ist auch eine Chance, Deine Strategien zu verbessern.
Stolperstein: Stressessen
👉 Lösung: Plane gesunde Snacks ein, überprüfe Dein Essverhalten und führe schrittweise eine Ernährungsumstellung durch. Finde auch Alternativen zum Essen, wie Spazierengehen oder Atemübungen.
Stolperstein: Soziale Anlässe
👉 Lösung: Iss vorab eine leichte Mahlzeit und trinke ein großes Glas Wasser, damit Du nicht hungrig zum Event gehst. Sprich über Deine Abnehmphase, dass wird Dir helfen, die Diät durchzuhalten.
Die gute Nachricht ist: Perfektion ist nicht das Ziel. Konstanz schlägt Perfektion – selbst kleine Schritte in die richtige Richtung bringen Dich langfristig weiter.
Fazit: Beim Abnehmen durchzuhalten lohnt sich! Dranbleiber werden es schaffen!
Abnehmen ist ein Prozess, der Geduld und Disziplin erfordert – aber auch die Möglichkeit bietet, Dich selbst immer wieder zu übertreffen. Setze Dir erreichbare Ziele, behalte Deinen Kalorienbedarf im Blick und feiere jeden Fortschritt. Du wirst sehen: Der Weg lohnt sich – nicht nur für Deine Figur, sondern auch für Dein Wohlbefinden!
Motivation ist der Schlüssel, um Deine Ziele zu erreichen. Extrinsische Motivation hilft Dir, den ersten Schritt zu machen, während intrinsische Motivation Dich langfristig dranbleiben lässt. Kombiniere beide, finde Deine persönlichen "Warums" und genieße den Weg – denn Abnehmen ist nicht nur ein Ziel, sondern auch eine Reise zu mehr Wohlbefinden.
Wie motivierst Du Dich langfristig? Hier sind einige Tipps, die Dir helfen, motiviert zu bleiben:
- Tagebuch führen: Schreibe auf, was gut läuft, welche Herausforderungen Du meisterst und wie viele Kilos Du bereits verloren hast. Das stärkt Deine intrinsische Motivation und hilft Dir, Deine Gründe für das Abnehmen immer vor Augen zu haben.
- Unterstützung suchen: Tausche Dich mit Freund*innen aus oder trete einer Online-Community bei, in der ihr euch gegenseitig motivieren könnt. Gemeinsam fällt es leichter, motiviert zu bleiben und das Wunschgewicht zu erreichen.
- Feiere kleine Erfolge: Egal, ob Du Deine Lieblingsjeans wieder tragen kannst oder Deine Ernährung erfolgreich umgestellt hast – kleine Erfolge geben Dir neue Motivation und zeigen, dass Abnehmen funktioniert.
- Gesunde Gewohnheiten aufrechterhalten: Eine ausgewogene Ernährung und regelmäßige Bewegung sind entscheidend, um Dein Wunschgewicht zu erhalten. Es geht nicht darum, alles von heute auf morgen zu ändern, sondern mit kleinen Schritten nachhaltig Gewicht zu verlieren.
- Belohnungen ohne Verbote: Belohne Dich, ohne Dich mit strengen Verboten zu stressen. Rezeptideen für gesunde Snacks können helfen, den Weg zum Wunschgewicht genussvoll zu gestalten.
Beim Abnehmen geht es nicht nur darum, Körperfett zu verlieren, sondern auch um Dein Mindset. Motivation beim Abnehmen bedeutet, Deine Fortschritte wertzuschätzen und Deinen Lebensstil Schritt für Schritt anzupassen. Es fällt Dir schwer, dran zu bleiben? Dann finde heraus, was Dir beim Abnehmen hilft und wie Du mehr Motivation aufrechterhalten kannst.
Am Ende zählt, dass Du dranbleibst – Dein Wunschgewicht erreichst und lernst, es zu erhalten. Egal, ob Du 5 Kilo oder mehr abnehmen möchtest, die richtige Strategie hilft Dir dabei, Dein Ziel zu erreichen. Motivation langfristig zu stärken ist der Schlüssel, der Dich dabei unterstützt, Dein Leben zu verbessern, ohne es komplett auf den Kopf zu stellen. Und vergiss nicht: Gemeinsam könnt ihr euch gegenseitig motivieren und zusammen die Reise genießen!
Quellen:
- www.aerzteblatt.de/archiv/202034/Adipositas-Strategien-zur-Gewichtsreduktion
- ijbnpa.biomedcentral.com/articles/10.1186/1479-5868-9-22
- www.aerzteblatt.de/archiv/119029/Adipositas-Gewichtsreduktion-durch-regelmaessige-Motivation